Liebe Plenties,
ein ganz herzliches „well done“ an alle, die am Freitag mit an der gelungenen NACHT DER HOFFNUNG mitgewirkt haben.
Well done, Rico und Rainer. Durch die Auswahl und das einstudieren der einzelnen Lieder habt ihr die Grundlage für den wunderbaren Abend gelegt. Rico, mit seiner unnachahmlichen Art und Ausdauer und Rainer mit dem besonderen musikalischen Talent und den Hinweisen und Hilfestellungen in den einzelnen Proben. Was beiden aber gleich ist, ist die Mimik, wenn der eine oder andere Ton nicht „sitzt“.
Well done, den beiden Moderatorinnen, Bärbel und Ivonne. Ihr habt genau den richtigen Ton getroffen, um das Publikum, aber auch uns Plenties, in die richtige Stimmung zu bringen.
Well done aber auch Jonathan, der uns mit seiner Geige bei dem Stück: „All we ask“ begleitet hat.
Well done natürlich auch den Organisatoren der Gemeinde St. Margareta. Ob es der beheizte Übungsraum mit den Getränken und kleinen Snacks war, oder den beiden Technikern Olaf und Helge von Soundsystems-AB in der Kirche, die (z.T. mit Pizza in den Händen) für das richtige Licht und den perfekten Ton gesorgt haben.
Well done an alle Sängerinnen und Sänger. Seit dem letzten Konzert ist sehr viel Zeit vergangen und dementsprechend war die Anspannung vor und auch während des Auftrittes. Bemerkenswert fand ich aber auch, dass alle aktiven Mitglieder des Chores mit dabei waren.
Well done besonders dem Publikum. Es war wirklich beeindruckend, wie alle mitgemacht haben und wirklich begeistert mit geklatscht und mit getanzt haben.
Eine kleine (persönliche) Anekdote am Rande: Im Publikum auf der linken Seite in der Reihe 3 saß eine junge Frau, die jedes, wirklich jedes unserer Lieder mitgesungen hat und dabei richtig mitgefiebert hat. Ich selbst hatte bei den Stücken „Hosanna“ und „My Promise“ in jeweils einer Zeile Textprobleme und die junge Frau hat das wohl bemerkt und entsprechend das Gesicht verzogen. Ein Tag nach dem Konzert bei AB-Singen im Martinsforum Aschaffenburg (an dem übrigens 5 Plenties teilgenomen haben) kam genau diese junge Frau zum Mitsingen in den Raum. Hier habe ich dann erfahren, dass es sich um eine ehemalige Mitsängerin der Plenties gehandelt hat und das sie damals an den gleichen Stellen wie ich ihre Probleme hatte.
Ich bin froh und dankbar, von dem Gospelvirus angesteckt und seit nunmehr einem Jahr (am 29.11.2024 war die erste Chorprobe von Hanne und mir) Mitglied der Plenties zu sein.
Euer Reimund